• AGiD.Aktuell
  • Anthroposophie
    • Was ist Anthroposophie?
    • Bewegung
    • Goetheanum
    • Rudolf Steiner
    • Zeitschriften & Medien
    • Veranstaltungen
  • Gesellschaft
    • Mitglied werden
    • Fördermitgliedschaft
    • Aufgaben und Ziele
    • Fähigkeitsbildung
    • Forschungsförderung
    • Zusammenarbeit
    • Menschen und Organisation
    • Finanzen und Spenden
  • Kontakt
    • Landessekretariat
    • Arbeitszentren
    • Zweige
    • Netzwerk
< nächster Eintrag
vorheriger Eintrag >

Welche innere Haltung lässt Gemeinschaft gelingen?

Die zweite Runde der Forschungs-Fahrradreise „Gemeinschaft erfahren“ hat stattgefunden.

von Gerriet Schwen | 16.09.2021

Gefördert aus dem Jugendfonds der AGiD hat unter dem Titel „Gemeinschaft erfahren“ 2019 die erste Gemeinschaftsforschungs-Fahrradreise stattgefunden. Nach einer Corona-Pause konnte vom 25.8. bis 5.9. die zweite Forschungstour stattfinden – diesmal durch Gemeinschaftsprojekte in Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern.

Zu der Aktion haben Gerriet Schwen, Robin Dirks und Hannah Geldbach eingeladen. Zusammen mit zehn Menschen ging es mit dem Fahrrad von Gemeinschaft zu Gemeinschaft. Dabei wurde die Frage verfolgt: „Welche innere Haltung lässt Gemeinschaft gelingen?“ Die zu Grunde liegende Idee: In Bezug auf Gemeinschaftsprojekte wird viel über gemeinsame Strukturen wie Eigentumsverhältnisse und Entscheidungsprozesse gesprochen. Diese sind wichtig, doch für gelinge Gemeinschaft braucht es auch eine wohlwollende und verbindende Kultur im Miteinander. Und selbst Gemeinschaftsbildungsprozesse werden oft sehr funktional angegangen – wie die Begriffe Sozialtechniken und Entwicklungsbausteine zeigen. Auf der Forschungstour „Gemeinschaft erfahren“ wurde der inneren Haltung von Menschen in Gemeinschaften auf den Grund gegangen, also dem Menschenbild, den Stimmungen und Qualitäten, mit denen Eigentumsverhältnisse, Entscheidungsprozesse und Sozialtechniken gefüllt werden. Daher lag der Fokus nicht auf Führungen und Fakten der besuchten Projekte, sondern auf Gesprächen beim gemeinsamen Essen, Atmosphäre, einzelnen Lebensgeschichten und Perspektiven. Die Sammlung erster Eindrücke wurde in der ersten Woche mit kunstbasierten Methoden, in der zweiten Woche dialogisch reflektiert. Das Zwischenfazit zur gemeinsamen Forschungsfrage wird in der Herbstausgabe der oya Zeitschrift sowie auf http://ideenhochdrei.org/de/blog/ veröffentlicht.  Nicht abschließend, sondern im Charakter eine fragende Antwort und offenen Einladung zu weiterem Austausch!

Wer über weitere Gemeinschaft erfahren Touren informiert werden möchte kann folgendem Signal-Kanal beitreten: http://bit.ly/3ohH3Ik

Gerriet Schwen, Mitorganisator von "Gemeinschaft erfahren"

< nächster Eintrag
vorheriger Eintrag >

AGID.Aktuell

20.01.23 | Monika Elbert

Nachtwache am Goetheanum

Ein menschlicher Zusammenklang 100 Jahre nach der Brandnacht
Weit über 1.000 Menschen versammelten sich in der…

20.01.23 | Michael Schmock

Aufwachen am gesamtgesellschaftlichen Diskurs

Eine Kolumne zum Jahreswechsel 2022/23
Die letzten Jahre waren mehr als herausfordernd – auch für…

20.01.23 | Sebastian Knust

"Lieblingsfeind Rudolf Steiner"

Auch um die Jahreswende 2022/23 sind wieder eine Reihe von Artikel rund um die Anthroposophie, die Waldorfpädagogik und Demeter-Landwirtschaft in…

20.01.23 | M.Uhlmann, S.Knust

Offener Wille als Voraussetzung für eine tiefgreifende Transformation

Malika Uhlmann zur ihrer von der AGiD geförderten Forschung "Prozessbegleitung im Reallabor. Für ein…

20.01.23 | Jost Schieren

ANTHROPOSOPHIE ALS BEWUSSTSEINSFORM

Ein Beitrag aus der Weihnachtsausgabe 2022 der Zeitschrift „Anthroposophie“
Was Anthroposophie ist, fällt…

15.01.23 | AGiD-Team

Wir suchen Verstärkung!

Die Anthroposophische Gesellschaft in Deutschland sucht zur Unterstützung für das Projekt »Anthroposophie und Gesellschaft 2025« ab sofort für den…

16.12.22 | Monika Elbert

Bestand hat nur der Wandel

Was braucht Anthroposophie heute für ihre Wirksamkeit?
Mit dem 100. Jahrestag der Brandnacht des ersten Goetheanum zu…

16.12.22 | Sebastian Knust

Gefährliche Esoterik?

Die kleine Medienschau vereint wieder eine Auswahl von Beiträgen in unterschiedlichen öffentlichen Medien, die sich mit aktuellen kritischen Themen rund um…

Weitere News

Zur Uhlandshöhe 10  |  70188 Stuttgart
Telefon  +49 (0)711 / 164 31 -21
infonoSpam@anthroposophische-gesellschaft.org

Newsletter
Youtube
Netzwerk

Kontakt
Spenden
Mitglied werden

© ANTHROPOSOPHISCHE GESELLSCHAFT IN DEUTSCHLAND

ImpressumDatenschutz

###EMAIL4LINK_TITLE###

###EMAIL4LINK_TEXT###

###EMAIL4LINK_HREF###

Powered by LUX logo
E-Mail gesendet. Bitte überprüfen Sie Ihren Posteingang.
Ungültige E-Mail-Adresse eingetragen.